Gebündeltes Know-how aus Digitalisierung und Verwaltung in einem Team
Das ZenDiS agiert an der Schnittstelle zwischen Verwaltung und Tech-Ökosystem. Mit unserem agilen, co-kreativen Ansatz heben wir das immense Innovationspotenzial der Open-Source-Wirtschaft und machen es für einen souveränen Staat zugänglich. Diese Funktion des Brückenbauers spiegelt sich in unserem erfahrenen, interdisziplinären Team wieder. Bei uns trifft Fachexpertise aus der Verwaltung auf Digital- und Tech-Expertise aus Wirtschaft und Forschung. Gemeinsam entstehen so nicht nur souveräne digitale Lösungen. Wir leisten zudem wertvollen Wissenstransfer und treiben den Wandel zum digital souveränen Staat auf allen Ebenen voran.
Über das ZenDiS
Das Zentrum für Digitale Souveränität der Öffentlichen Verwaltung (ZenDiS) wurde 2022 durch das Bundesministerium des Innern und für Heimat (BMI) gegründet. Als Kompetenz- und Servicezentrum unterstützt das ZenDiS die Öffentliche Verwaltung auf Ebene von Bund, Ländern und Kommunen dabei, ihre Handlungsfähigkeit im digitalen Raum langfristig abzusichern – vor allem, indem kritische Abhängigkeiten von einzelnen Technologieanbietern aufgelöst werden. Dazu konzentriert sich das ZenDiS in der ersten Ausbaustufe darauf, den Einsatz von Open-Source-Software in der Öffentlichen Verwaltung voranzutreiben. Das ZenDiS ist eine GmbH und liegt derzeit zu 100 Prozent in der Hand des Bundes. Eine Beteiligung der Länder ist in Vorbereitung. Sitz des ZenDiS ist Bochum.
Führungsteam






Aufsichtsrat

Dr. Markus Richter
Staatssekretär im Bundesministerium für Digitales und Staatsmodernisierung

Claudia Plattner
Präsidentin des Bundesamts für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI)

Dirk Schrödter
Minister für Digitalisierung und Medienpolitik des Landes Schleswig-Holstein