Das ZenDiS ist ab sofort wieder mit einer Doppelspitze unterwegs
Künftig wird Pamela Krosta-Hartl gemeinsam mit Alexander Pockrandt die Geschäfte führen.
Unser Staat ist in hohem Maße abhängig von wenigen großen Techkonzernen, ein ernstzunehmender Kontrollverlust über die staatliche IT ist die Folge. Mit einem umfassenden Souveränitätspaket aus Plattform, Produkten und Beratung unterstützt das Zentrum für Digitale Souveränität der Öffentlichen Verwaltung (ZenDiS) Bund, Länder und Kommunen dabei, sich aus kritischen Abhängigkeiten zu lösen und ihre Handlungsfähigkeit zu sichern.
Plattform
Mit unserer Plattform openCode und darauf basierenden Services fördern wir die ressort- und ebenenübergreifende Kollaboration, stärken die Nachnutzung von Open-Source-Lösungen und bieten der Öffentlichen Verwaltung die Grundlage für eine sichere und souveräne Softwarelieferkette.
Mehr InfoProdukte
Digitale Souveränität braucht Wechselfähigkeit. Nur, wer wählen kann, kann frei entscheiden. Und nur wer die Kontrolle hat, ist wirklich souverän. Das ZenDiS bietet der Öffentlichen Verwaltung einfachen Zugang zu professionellen, bedarfsgerechten und souveränen Software-Lösungen.
Mehr InfoSouveränitätscheck & Beratung
Wie werden wir souverän? Der Beratungsbedarf in der Verwaltung ist groß. Das ZenDiS unterstützt bei Fragen zu Digitaler Souveränität und Open Source und bietet mit dem Souveränitätscheck ein wichtiges Analysewerkzeug, um kritische Abhängigkeiten zu identifizieren und passende Exit- und Migrationsstrategien abzuleiten.
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